Über mich
Astrologie kam vor etwa 12 Jahren das erste Mal in mein Leben. Eine Freundin von mir war Astrologin und ich löcherte sie fortan mit Fragen und las mir in den folgenden Jahren selbst viel selbst an. Endgültig eingestiegen bin ich 2020: Mein Yoga-Lehrer-Ausbilder hielt eine Jahresvorschau und sagte, dass ab Januar eine sehr eindrückliche Konstellation ist, die alles verändern wird. Zum ersten Mal wird die gesamte Welt über das gleiche sprechen. Was soll das sein?, fragte ich mich noch und ja, ein paar Monate später wussten wir es dann ja alle...
Ohne dieses Wissen und die astrologische Herangehensweise hätte ich weit weniger Stabilität, Orientierung und Sinnhaftigkeit in allem gehabt. Sie hat mich durch die bewegten Zeiten der letzten Jahre getragen und Dinge auf einer tieferen und übergeordneten Weise verstanden. Was mich, die Welt und alles betrifft.
Nun bin ich in der Ausbildung bei einer sehr renommierten Astrologin und habe bereits mein erstes Zertifikat.
Lehrerin für Kundalini-Yoga bin ich seit zehn Jahren. Schon früh hatte ich mich für Yoga interessiert und es immer mal wiederausprobiert, doch Klick hatte es bei meiner ersten Kundalini-Yoga-Stunde gemacht. Ich ahnte sogar schon ein paar Minuten vor der Klasse: Da kommt mein Lehrer.
Es war absurd wirksam. Wie macht der das? Was passiert da? Und wo nimmt der diese Präsenz und Selbstsicherheit her? Fragen, die mich nicht mehr los ließen. Wahrscheinlich ist es kein Klischee, sondern einfach die Wahrheit: Sobald der Schüler bereit ist, erscheint der Lehrer.
"Sinn?" stand nicht mit Rotstift als Randnotiz meines Schulaufsatzes, ich hatte es als Anmerkung zu meinem ganzen Leben geschrieben. Was soll das Ganze und wenn ja, warum und wann? Und wer kann mir weiterhelfen?
So saß ich nun jede Woche dort auf der Matte in dem beruhigenden Gefühl "Kein anderer Platz auf der Welt macht grad mehr Sinn als dieser hier".
Es folgte eine regelmäßige Praxis, die zur täglichen Routine wurde.
Ein Eintauchen in die Tiefen - von mir, vom Yoga, vom Kosmos, was in letzter Instanz das Gleiche ist.
Das deutsche und europäische Yogafestival und etliche Teilnahmen beim Weißen Tantra, das das Unterbewusstsein von Gedankenmustern, Prägungen, Ahnenthemen etc. reinigt. Konkret heißt das: Mit 2000 Leuten 10 Stunden am Tag zu meditieren, teilweise schüttelte ich eine Stunde meine Arme über Ich machte internationale Fortbildungen und dann meine Ausbildung bei einem Yogi vom Dachverband 3 HO, der ebenfalls Astrologe ist.
Insbesondere Kundalini-Yoga hat eine lange Tradition mit Astrologie – also um so schöner, nun beide Ansätze miteinander zu verbinden.
In immenser Dankbarkeit für meine Lehrer und Lehrerinnen bin ich nun für Dich da.